Sönke Iwersen

Journalist
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Sönke Iwersen absolvierte die Axel Springer Journalistenschule und arbeitete von 2002 bis 2006 bei der Stuttgarter Zeitung, dann wechselte er zum Handelsblatt. Iwersen ist vielfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Friedrich-Vogel-Preis 2010 und dem Georg-von-Holtzbrinck-Preis für Wirtschaftspublizistik 2011. Im gleichen Jahr wurde er zum Wirtschaftsjournalisten des Jahres gewählt. Seit 2012 leitet Iwersen das Ressort Investigative Recherche beim Handelsblatt.

2013 wurde er für seinen Report über den Aufstieg und Fall von Anton Schlecker mit dem Henri-Nannen-Preis geehrt. Iwersen ist dreifacher Träger des Wächterpreises und erhielt zweimal den Deutschen Journalistenpreis. 2017 wurde er für seine Reportage über die Lebensretter von Edward Snowden mit dem Kurt Tucholsky Preis für Literarische Publizistik geehrt, 2019 mit dem Deutschen Reporterpreis für seine Beschreibung des fragwürdigen Umgangs von Roland Berger mit der Nazi-Vergangenheit seines Vaters. Iwersen unterrichtet an der Georg von Holtzbrinck-Schule für Wirtschaftsjournalisten und verantwortet seit 2021 den Podcast Handelsblatt Crime.

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